Als selbstverwaltete antirassistische Initiave von Menschen mit und ohne Flucht- und Rassismuserfahrung wirtschaften wir auf
verschiedene Weisen miteinander solidarisch. Viele Jahre lang haben wir zum Beispiel den Antirassistischen Einkauf in
Hennigsdorf organisiert, bei dem diskriminierende Wertgutscheine in Bargeld umgetauscht wurden. Auch Wohnen, Partizipation im öffentlichen
Raum, Mobilität, Wissen&Lernen und die Befriedigung von Grundbedürfnissen organisieren wir auf verschiedenen Wegen
Eine Einführung in die theoretische und praktische Erfahrungen des MST. Daten, Fakten, Strategie und Prinzipien dieser erfolgreichen sozialen Bewegung.
Der Kampf für die Agrarreform: die Besetzung des Landbesitzes und darüber hinaus. Agroecologie versus Agrobusiness. Neue Rolle des Geldes und neue Wege für die Finanzierung. Die Kooperativen von Produktion, Konsum und/oder Kredit: Moglichkeiten und Grenzen.
Möglichkeiten und Schwierigkeiten der kooperativen Arbeit in der Produktion eines neuen bäuerlichen Kultur, sowie neue Beziehungen zu städtischen Kultur.
Referent*in:
Ligia Chiappini, Manfred Nitsch, Veronica Kienen Dias
In Folge der Enquetekommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität hat die Bundesregierung einen „Aktionsplan Gut Leben" verabschiedet, der auch einen Bürgerdialog einschließt. Eine sinnvolle Sache, wenn er ergebnisoffen wäre – was er nicht ist. Die Regierungskoalition will u.a. das Wachstumsparadigma nicht aufgeben. Es wäre deshalb sinnvoll, wenn die Zivilgesellschaft dem einen Aktionsplan von unten entgegenstellen würde – mit ganz anderen Zielsetzungen.
Kleinstlandwirtschaft und Gärten haben eines gemeinsam: sie ernähren "ihre Leute". Es handelt sich um eine Subsistenzwirtschaft, die keine pure Selbstversorgerwirtschaft ist, da sie die Überschuesse verkauft, um etwas Geld zu verdienen. Schulgärten ermöglichen den Kids direkt in der Natur zu lernen, in der frischen Luft mit den eigenen Händen zu arbeiten, Erde und Pflanzen zu fühlen und zu riechen: Wie kann man Wasser sparen oder Saatgut gewinnen und wie macht man Kompost?
Referent*in:
Farida Akhtar, Asmelash Dagne Dtiko, Reina Maria Rodriguez Garcia, Elisabeth Meyer-Renschhausen, Moderation: Christa Müller
Geflüchtete der Gruppe Creation! Not Frustration! zeigen, wie man mit einfachen Mitteln zweifarbige Siebdrucke herstellt: in Handarbeit mit Papierschablonen und selbstgebautem Siebdruck-Karussell
Gemeinschaftlich gestalten wir unsere visuelle Botschaft für einen Jutebeutel, den Berlin noch braucht.
Teil 3: Entworfene, eigene Designs auf Jutebeutel drucken
Creation, not frustration ist ein Projekt zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen
Geflüchtete der Gruppe Creation! Not Frustration! zeigen, wie man mit einfachen Mitteln zweifarbige Siebdrucke herstellt: in Handarbeit mit Papierschablonen und selbstgebautem Siebdruck-Karussell
Gemeinschaftlich gestalten wir unsere visuelle Botschaft für einen Jutebeutel, den Berlin noch braucht.
Teil 2: Schablonen herstellen
Creation, not frustration ist ein Projekt zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen