Geflüchtete der Gruppe Creation! Not Frustration! zeigen, wie man mit einfachen Mitteln zweifarbige Siebdrucke herstellt: in Handarbeit mit Papierschablonen und selbstgebautem Siebdruck-Karussell
Gemeinschaftlich gestalten wir unsere visuelle Botschaft für einen Jutebeutel, den Berlin noch braucht.
Teil 1: Siebdruckmotive gemeinschaftlich entwickeln, Themenvorschlag: Solidarität und / oder Flucht
Wir stellen Freitag und Sonnabend ab 16.30 Uhr für eine Stunde Räume zur Verfügung, die jede*r kurzfristig als Treffpunkt für Ideenaustausch und Debatten(-Forsetzungen) nutzen kann. (Die Räume findet ihr am Open Space Stand im Erdgeschoss)
Weniger ist mehr, Nutzen statt Besitzen … die Ökonomie des Teilens ist in aller Munde. In Deutschland schließen sich immer mehr Menschen dem Trend an. Ob Car- oder Foodsharing, ob kommerzielle oder lokale basisdemokratische Organisationen - die Bandbreite der entstehenden Initiativen ist groß und unterscheidet sich deutlich voneinander.
Es ist uns Menschen ein Grundbedürfnis, uns selbst zu verwirklichen, wertschätzende Beziehungen zu erleben, kooperativ und transparent Lösungen zu erarbeiten, Dankbarkeit und Teilhabe zu leben, bei und durch Arbeit. Sinnerfülltes Tun ist für uns daher ein Grundbedürfnis und Grundrecht. Die Realität sieht oft anders aus: Menschen erleben bei und durch Arbeit vom Sinn entleerte Tätigkeiten, verletzende Beziehungen, verlieren Energie, machen Mobbingerfahrungen und/oder werden krank, sind ihren Job los. Im Workshop zeigen wir mit dem Gesetz der Resonanz Lösungswege und Zutaten für Gemeinwohl in
Ordensgemeinschaften leben seit Jahrhunderten eine gemeinschaftliche Lebensform entlang der Gelübde "einfach - ehelos - hörend". Damit ist ihnen gemeinsame Verantwortung in die Gene geschrieben. Was können Orden von der solidarischen Ökonomie lernen? Welche Impulse kann das "gängige Wirtschaften" aus der Erfahrung und den Regeln der Orden empfangen? Der Workshop versteht sich als offener Diskurs.