In diesem Workshop werden wir uns - mit dem Wissen und der Expertise der Teilnehmer - die Themen globale Produktion, Tauschoekonomie, Nachbarschaftsarbeit, Skill Sharing und dem Wert von Alltagsmaterialien, Produkten und Arbeit, beschaeftigen.
Am Beispiel des Tauschladens von Kulturlabor Trial and Error e.V. werden wir Herausforderungen und Moeglichkeiten der Tauschoekonomie auf dem lokalen Level analysieren.
Als selbstverwaltete antirassistische Initiave von Menschen mit und ohne Flucht- und Rassismuserfahrung wirtschaften wir auf
verschiedene Weisen miteinander solidarisch. Viele Jahre lang haben wir zum Beispiel den Antirassistischen Einkauf in
Hennigsdorf organisiert, bei dem diskriminierende Wertgutscheine in Bargeld umgetauscht wurden. Auch Wohnen, Partizipation im öffentlichen
Raum, Mobilität, Wissen&Lernen und die Befriedigung von Grundbedürfnissen organisieren wir auf verschiedenen Wegen
In the last few decades we have seen three major systemic responses to the crisis of capitalism; one is the re-emergence of the solidarity economy model and cooperativism; the second are the efforts towards ecologically sustainable production; in the last fifteen years we have seen the re-emergence of commons-oriented forms of peer production, based on mutualized and common pools of knowledge. The paradox however, is that many cooperative production mechanisms do not share their knowledge, and that many who share their knowledge pools, are choosing venture-based start-up solutions.
Kleinstlandwirtschaft und Gärten haben eines gemeinsam: sie ernähren "ihre Leute". Es handelt sich um eine Subsistenzwirtschaft, die keine pure Selbstversorgerwirtschaft ist, da sie die Überschuesse verkauft, um etwas Geld zu verdienen. Schulgärten ermöglichen den Kids direkt in der Natur zu lernen, in der frischen Luft mit den eigenen Händen zu arbeiten, Erde und Pflanzen zu fühlen und zu riechen: Wie kann man Wasser sparen oder Saatgut gewinnen und wie macht man Kompost?
Referent*in:
Farida Akhtar, Asmelash Dagne Dtiko, Reina Maria Rodriguez Garcia, Elisabeth Meyer-Renschhausen, Moderation: Christa Müller
Geflüchtete der Gruppe Creation! Not Frustration! zeigen, wie man mit einfachen Mitteln zweifarbige Siebdrucke herstellt: in Handarbeit mit Papierschablonen und selbstgebautem Siebdruck-Karussell
Gemeinschaftlich gestalten wir unsere visuelle Botschaft für einen Jutebeutel, den Berlin noch braucht.
Teil 3: Entworfene, eigene Designs auf Jutebeutel drucken
Creation, not frustration ist ein Projekt zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen
Geflüchtete der Gruppe Creation! Not Frustration! zeigen, wie man mit einfachen Mitteln zweifarbige Siebdrucke herstellt: in Handarbeit mit Papierschablonen und selbstgebautem Siebdruck-Karussell
Gemeinschaftlich gestalten wir unsere visuelle Botschaft für einen Jutebeutel, den Berlin noch braucht.
Teil 2: Schablonen herstellen
Creation, not frustration ist ein Projekt zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen