Geflüchtete der Gruppe Creation! Not Frustration! zeigen, wie man mit einfachen Mitteln zweifarbige Siebdrucke herstellt: in Handarbeit mit Papierschablonen und selbstgebautem Siebdruck-Karussell
Gemeinschaftlich gestalten wir unsere visuelle Botschaft für einen Jutebeutel, den Berlin noch braucht.
Teil 1: Siebdruckmotive gemeinschaftlich entwickeln, Themenvorschlag: Solidarität und / oder Flucht
Wir möchten den Kongress zum Anlass nehmen, die internationale Leihladen-Gemeinschaft zu versammeln, um Ideen und Erfahrungen der Aktiven auszutauschen. Während der letzten Jahre haben immer mehr Leihläden eröffnet. Wir denken, dass es an der Zeit ist, uns (weiter) kennen- und von einander zu lernen!
Da wir uns gegenseitig inspirieren und helfen können, laden wir zum offenen Austausch beim gemeinsamen Frühstück ein und möchten zu folgenden beiden Themenblöcken arbeiten:
Dinge: Organisation, praktische, technische und finanzielle Fragen
Transporträder erleichtern den Alltag und haben ein bislang unerkanntes Potential, die urbane Mobilität unserer Zeit umwelt- und menschenfreundlicher zu gestalten.
Dieser interaktive Workshop gibt Raum für einen offenen Austausch zwischen Menschen aller Gruppen, Initiativen und Organisationen, die sich mit Kritik der bestehenden Wirtschaftsordnung und Transformation hin zu sozial-ökologischen Alternativen beschäftigen. Es sollen die Gemeinsamkeiten zwischen den Akteuren herausgestellt und eine gemeinsame Vision für eine breitere Bewegung entwickelt werden, die die verschiedenen Hintergründe und Perspektiven verbinden kann.
In this workshop, together with the participants knowledge and expertise, we aim to explore the topics of global production, swap economy, neighbourhood work, skill sharing and value of every day materials, products and peoples work. Through the example of the Kulturlabor Trial&error eV Swap Shop in Neukölln, the challenges and opportunities of the functioning models of swap economy at the4 local level will be analysed.
As self-governing antiracist initiative of people with and without experiences of flight and racism, we are engaged in diverse
forms of solidarity-based economic activity. For many years for instance, we organised the antiracist purchase in Hennigsdorf as way of resistance
against the voucher system. Here, the discriminating vouchers could be exchanged for cash. We also organise housing, participation in the public