Wir, die Freund_innen des 17. April, unterstützen seit Jahren die Kämpfe von La Via Campesina.
Auf der Basis direkter Erfahrungen mit Aktivist_innen der KRSS (Vereinigung der Bäuer_innen in Karnataka) wollen wir darüber berichten, wie sie die Konzepte von La Via Campesina vor Ort praktisch umsetzen.
Am Beispiel des Wohnprojektes Schöneiche soll deutlich werden, was bei der Entwicklung eines solidarischen Wohnprojektes erreicht werden kann und was man bei der Vorbereitung und Durchführung beachten sollte. Damit werden weitere Teilnehmer ermuntert, eigene Erfahrungen einzubringen, aber auch Fragen zu stellen und benannte bzw. herausgearbeitete Probleme zu erörtern.
Viele Konzepte liegen bereits vor: sei es vom Netzwerk Wachstumswende, der TransitionTown Bewegung, der Akademie Solidarische Ökonomie, der Gemeinwohlökonomie von Christian Felber oder das Manifest „Die kommende Demokratie: Sozialismus 2.0“ der Linken. Jetzt geht es um die schrittweise praktische Umsetzung dieser Konzepte. Im Vortrag werden Probleme und praktische Lösungen der oben genannten Konzepte bei der Umsetzung aufgezeigt. Es geht um pragmatische und sinnvolle Ansätze, die in absehbaren Zeiträumen zu sichtbaren Ergebnissen führen sollen.
Was können wir bei der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung vom Süden lernen? Der Workshop vermittelt, wie die Gründungsberatung von solidarischen Wirtschaftsunternehmen durch die Caritas Brasilien durchgeführt wurde.
Die Caritas hat Gruppen von Arbeitslosen und Unterbeschäftigten dahingehend beraten, selbstverwaltet eine wirtschaftliche Aktivität in ihrer Gemeinschaft aufnehmen können.
At this closing plenary, we reflect upon the congress and discuss ideas for the future. We start out with two presentations of the main results of the regional forum initiatives and the transformation forum. With four speakers from different backgrounds, we then shed light on various threads of the conference. Did we bring the different strands of solidarity economy together? What are limitations to spreading it further? How to better disseminate our solidarity practices and cooperative networking to improve our impact and influence ?
Speaker:
Eric Lavilluniere, Georgia Bekidraki, Sven Giegold, Thomas Brose, Moderation: Nina Treu
Journalism, which neither needs to attend to publishing interests nor needs to be considerate of advertising customers – a genuine dream that continues seizing people all across the world. A model that binds together newspaper makers, readers and users into a collective has come to enjoy much support. Nevertheless, newspaper collectives are not simply islands of happiness.