Lebensgemeinschaften und Kommunen bringen sich ein. Wo auch immer sie verortet sind, sie bereichern ihr Umfeld. Es lassen sich ökologische und ökonomische, soziale und kulturelle Qualitäten aufzeigen, die einer Gemeinde oder ein Stadt zu Gute kommen. Doch wir funktioniert das Zusammenspiel zwischen Kommune und Gemeinde? Wie kann eine gegenseitige Befruchtung stattfinden? Und dient die Kooperation der Transformation oder wird sie genau dadurch gebremst?
Die Gemeinschaftsbewegung sollte die Qualitäten, die sie ihrem Siedlungsort zur Verfügung stellt, deutlicher und selbstbewusster sichtbar machen. Ebenso könnten Gemeinden aktiver auf diese Qualitäten zurückgreifen und sich bewusst für Ansiedlung von Gemeinschaften einsetzen.