As self-governing antiracist initiative of people with and without experiences of flight and racism, we are engaged in diverse
forms of solidarity-based economic activity. For many years for instance, we organised the antiracist purchase in Hennigsdorf as way of resistance
against the voucher system. Here, the discriminating vouchers could be exchanged for cash. We also organise housing, participation in the public
Im Workshop blicken wir auf die Rolle und Bedeutung von Arbeit in unserer jetzigen profitgetriebenen und wachstumsorientierten Wirtschaft und Gesellschaft. Wir analysieren existierende Machtverhältnisse, ihre Ursachen und Konsequenzen. Dies beinhaltet auch eine feministische Perspektive, welche v.a. bei der Trennung von Produktion und Reproduktion angreift.
In dem Workshop werden Erfahrungen und Gedanken zur Arbeit in kollektiven Betrieben geteilt, die im Rahmen der eigenen Praxis und von Vernetzungsprojekten (mit und in Griechenland und Ungarn) gesammelt wurden. Je nach Interessenslage und mitgebrachter Erfahrung innerhalb der Gruppe werden wir anhand eines konkreten Betriebs auf die Struktur und Herausforderungen kollektiver Betriebe, inhaltliche Schwerpunkte aus den Vernetzungstreffen oder spezifische Fragen zu Rechtsformen, Lohn- und Preissystem oder anderen Widersprüchen eingehen.
Transporträder erleichtern den Alltag und haben ein bislang unerkanntes Potential, die urbane Mobilität unserer Zeit umwelt- und menschenfreundlicher zu gestalten.
Transition Town ist die Bewegung des Wandels von einer Ressourcen verschwendenden Gesellschaft hin zu einer, in der viel geteilt und gemeinsam genutzt wird: Vom Homo oeconomicus zum Homo cooperativus. Und die Form, in der sich diese Gesellschft (nur dort wo nötig!) organisiert, könnte eine neue Form von Genossenschaft sein. Transition-Town-Genossenschaft und Geno2.0 sind hier die Stichworte. Der Workshop behandelt diese Themen anhand der Beispiele von Kassel im Wandel eG und Halle im Wandel eG.
Die Kooperative Schloss Gersdorf ist Mitglied im Mietshäusersyndikat. Wir haben den Anspruch gemeinsam zu leben und zu arbeiten. Wir streben einen solidarischen Umgang und eine hohe Verbindlichkeit im Alltag an. Daher haben wir uns seit Jahren Gedanken gemacht, wie eine „solidarische Ökonomie“ nun konkret aussehen kann. Das Modell soll Haftungsansprüche genauso berücksichtigen wie steuerliche Anforderungen. Herausgekommen ist ein Lizenzmodell: wir als KSG GmbH haben ein Logo entwerfen lassen und dieses als Wort-Bild-Marke beim Patentamt München angemeldet.
In was für einer Gesellschaft will ich leben? Es gibt viele Ideen und Konzepte für eine wünschenswerte Gesellschaft. Können wir eine gemeinsame Vision entwickeln, auf die wir uns einigen und die die Grundlage für ein Netzwerk und Kooperation bilden kann, als Basis, um die vielfältigen Bewegungen zusammen zu bringen, so dass eine potenzierte Gesellschaftstransformierende Kraft entsteht? Im 1. Teil des Workshops soll es darum gehen, eine solche Möglichkeit zu erörtern und Grundlagen für eine Vision zu finden. Im 2. Teil soll es vor allem um Wege zur praktischen Implementierung gehen.
In our workshop people ought to share the experience of foodsharing: foodsharing is a non-profit movement of people whose commitment it is to stop food waste. On the internet platform (foodsharing.de) food baskets can be offered to people who will pick them up at the given address. Foremost the platform is used as a network where hundreds of foodsharing ambassadors and thousands of foodsavers are organized in order to pick up food in 1000 businesses (shops/ cafes/reassurants/ hotels), to interact with each other, to plan actions and much more.
Weltweit gestalten seit 2006 mittlerweile tausende Transition Initiativen und Gruppen den Übergang in eine postfossile und relokalisierte Wirtschaft. An jedem Ort hat dieser Wandel ein anderes Gesicht. Die Grundlage ist ein offener Beteiligungsprozess der allen Menschen eine Teilhabe ermöglicht. So entstehen Gruppen, die alle Lebensbereiche berühren können: