Viele Konzepte liegen bereits vor: sei es vom Netzwerk Wachstumswende, der TransitionTown Bewegung, der Akademie Solidarische Ökonomie, der Gemeinwohlökonomie von Christian Felber oder das Manifest „Die kommende Demokratie: Sozialismus 2.0“ der Linken. Jetzt geht es um die schrittweise praktische Umsetzung dieser Konzepte. Im Vortrag werden Probleme und praktische Lösungen der oben genannten Konzepte bei der Umsetzung aufgezeigt. Es geht um pragmatische und sinnvolle Ansätze, die in absehbaren Zeiträumen zu sichtbaren Ergebnissen führen sollen.
Weniger ist mehr, Nutzen statt Besitzen … die Ökonomie des Teilens ist in aller Munde. In Deutschland schließen sich immer mehr Menschen dem Trend an. Ob Car- oder Foodsharing, ob kommerzielle oder lokale basisdemokratische Organisationen - die Bandbreite der entstehenden Initiativen ist groß und unterscheidet sich deutlich voneinander.
worum gehts? premium ist ein kleiner getränkehersteller mit einem großen geschäftsmodell, das anders an wirtschaft herangeht als "normal": grundlage ist die gleich"wert"igkeit aller menschen, also werden alle entscheidungen mit allen stakeholdern (inkl endkund_innen) im konsens getroffen.
Trotz des seit Jahrzehnten andauernden internationalen Verhandlungsprozesses und der Umsetzung diverser Klimaschutzmaßnahmen an vielen Orten der Welt steigen die Treibhausgasemissionen global immer weiter an. Wenn dieser Trend in den nächsten Jahren nicht umgekehrt wird, drohen irreversible Klimaveränderungen mit nicht absehbaren Folgen. Der Workshop geht der Frage nach, warum wir den Klimawandel nicht in den Griff bekommen. Als wesentliches Hemmnis wird das heutige globale Wirtschaftssystem identifiziert.
Eine wachsende Zahl von Menschen kann ihre alltäglichen Grundbedürfnisse nicht (mehr) finanzieren. Darauf reagieren spendenbasierte Angebote, wie Tafeln, Sozialkaufhäuser oder Kleiderkammern sowie selbstorganisierte Formen, wie Dumpster-Aktionen oder Food-Sharing-Netzwerke. Politisch wird das soziale wie ökologische Engagement in der „neuen Mitleidsökonomie" gefeiert. Formen der solidarischen Selbstorganisation finden dagegen öffentlich bisher nur rel. wenig Aufmerksamkeit.
Die Soziale Ökonomie Basel (www.sozialeoekonomie.org) feiert ihr 20-jähriges Jubiläum. Sie versteht sich als Netzwerk für lokale, soziale und ökologische Transformation. Dazu benützt sie seit zehn Jahren auch die Alternativwährung NETZBON (www.netzbon.ch). Das Netzwerk ist basisdemokratisch angelegt. Etwa 120 Betriebe und Organisationen akzeptieren den NETZBON als Zahlungsmittel.
The last 4 years networks, activists, trade unions and initiatives all over Europe have contribute to the political and social struggle in Greece. The political support played a major role in order to internationalize the causes of the greek crisis and the same time groups and activists supported practically the self- organized solidarity movement in Greece. This is the only viable plan to reconstruct the societies based in solidarity bonds , especially between countries that mass media and the political system creates hostile environment.