In Stadtteilbetrieben werden fehlende Angebote des lokalen Handwerks, im Dienstleistungssektor und Einzelhandel durch die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze erbracht. Damit diese Betriebe dauerhaft eine Überlebenschance haben, ist es wichtig, dass neben dem Engagement der Bürger aus dem Stadtteil auch lokal ansässige Unternehmen eingebunden werden. Es soll aufgezeigt werden, wie z.B. in Stadtteilgenossenschaften die unterschiedlichen Interessengruppen eingebunden und neuartige wirtschaftliche Betätigungen im Stadtteil entwickelt werden können.
Alternative Wirtschaft und solidarische Ökonomie sind keine neuen Erfindungen. Sie haben eine lange Tradition. Vorgestellt werden theoretische Modelle und ihre Protagonist*innen – von den Frühsozialisten und Anarchisten, über die Zeit der beginnenden und fortschreitenden Industrialisierung bis heute. Es folgen aktuelle Beispiele aus der Genossenschaftsbewegung, der Alternativbewegung der 1970er Jahre, der feministischen Bewegung, der Kommunebewegung, der Ökonomie des Gemeinwesens und anderen.
We'll play the board game "Currency Lab" to interactively learn about alternative currencies and how they can bring much needed diversity and resilience to the money system we have today - a vast "money monoculture" bad for both the global economy and the planet.
The game rules encourage engagement, providing challenges which must be counterpointed by choosing and creating strategies. The efficacy of the strategies is not predefined, but instead negotiated among the players, who pose and answer questions and refine their plans together.
Ein Workshop zum Mitmachen und Vernetzen: Die Teilnehmenden erzählen von ihren Erfahrungen mit ländlichen bzw. dörflichen Initiativen des selbstorganisierten und solidarischen Wirtschaftens. Inhaltlich reicht das Spektrum vom Aufbau nachbarschaftlicher Selbsthilfegruppen bis zu solidarischer (Land-) Wirtschaft. Es ist geplant, anhand der vorgestellten Beispiele einen Zeitungsartikel für die CONTRASTE zu veröffentlichen. Um die Redezeit gerecht zu gestalten, wird diese vom Workshopleiter begrenzt.
Am Beispiel des Wohnprojektes Schöneiche soll deutlich werden, was bei der Entwicklung eines solidarischen Wohnprojektes erreicht werden kann und was man bei der Vorbereitung und Durchführung beachten sollte. Damit werden weitere Teilnehmer ermuntert, eigene Erfahrungen einzubringen, aber auch Fragen zu stellen und benannte bzw. herausgearbeitete Probleme zu erörtern.
Was haben Permakultur und Solidarische-Ökonomie-Bewegung gemeinsam? „Fair share“ lautet eine der drei Permakultur-Ethiken: Faires Teilen der vorhandenen Ressourcen und Reduktion von Konsum. Wie können sich die Bewegungen befruchten?
Postwachstum? Degrowth? Diese Veranstaltung ist eine Einführung zum Thema Postwachstum und Degrowth und richtet sich explizit an Einsteiger_innen ins Thema. Sie besteht aus einem Vortrag mit anschließender Diskussion. Zuerst analysiert Nina Treu kurz, warum wir eine andere Wirtschaft brauchen und auf was diese ausgerichtet sein sollte. Dann zeigt sie konkrete Alternativen und Möglichkeiten auf, wie wir den Weg zu einer sozial-ökologischen Transformation gemeinsam beschreiten können und möchte diese anschließend mit den Anwesenden diskutieren.
Encounter of free people on an equal footing with mutual sisterly/brotherly support: "How can I act in a way that all affected and involved - my own interests, the public, nature and future generations included - can live as well as possible with process and results?" Anchored as the Supreme EU Principle and measure for all supranational, national and subnational law-settings and practicies, "Solidarity Partnership" is being transformed from a voluntary attitude of cooperative people into a right.